Baukulturelle Spurensuche beim MitOstFestival 2017

Im Fokus des zweiten Projekttages steht die intensive Auseinandersetzung mit dem Stadtraum, vor allem mit dem Wohnquartier rund um die Festivalmeile.

Nach einem prägnanten Einführungsvortrag von Jan Weber-Ebnet mit einem Abriss zur Baugeschichte und Plattenbau in der DDR und sozialistischer Architektur wurden Arbeitsaufträge, Rechercheaufgaben und Interview-Leitfäden verteilt. In gemischten Teams begaben sich die Jguendliche auf Entdeckungsreise: Es wurde fotografiert, nachgefragt, hinterfragt und gezeichnet und so füllte sich im Laufe des Tages eine Wand mit Plänen, Zeichnungen, Texte und Fotografien.

Besonders eindrücklich neben den Gesprächen mit den Bürgern war der Dialog mit dem Planer der Strasse, dem ehemaligen Stadtarchitekten Frankfurt Oders, Herrn Vogler. Seine Erzählungen und Erklärungen ergänzten die eigenen Entdeckungen und Erfahrungen im Stadtraum.

Weitere Gäste, sowie Schüler aus Frankfurt Oder traten in einen spannenden Austausch mit uns, so erfuhren wir in einer kleinen Gesprächsrunde erfuhren von ehemaligen Architekt und Freiraumplaner Herr Gloger Spannendes und Wissenwertes rund um die Gebiets- und Freiraumplanung in der DDR.

Nach einem intensiven Tag fühlt sich die „Große Scharrnstrasse“ sehr vertraut an – wir haben vieles verstanden.

 

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