Das Büro für urbane Visionen

Ein P-Seminar am Allgäu-Gymnasium beteiligt sich mit seinen Arbeiten zu LOST TRACES… an der Ausstellung „Urbane Visionen – Skizzen für eine Stadt“ in der Kunsthalle Kempten!

Im zurückliegenden Schuljahr hatte sich das P-Seminar von Mathias Schuh mit der Geschichte Kemptens und gebauten Relikten aus verschiedenen Epochen auseinandersetzt. Im Rahmen der Ausstellung CAMBO ARTE, urbane Visionen – Skizzen für eine Stadt des Berufsverbands Bildender Künstler (BBK) sollten die Arbeiten der Schüler/innen angemessen, originell und vor allem publikumswirksam präsentiert werden, um das nachdenken und Diskussionen über die behandelten Orte anzustossen.
In der Kunsthalle sollte ein „Büro für Urbane Visionen“ entstehen, in dem die Schülerarbeiten „verwaltet, herausgegeben und diskutiert“ werden.
Jeder der 14 Schüler/innen hatte eine schöne graue Archivbox aus Pappe bekommen (gespendet von einem örtlichen Unternehmen für Archivierungstechnik), in dem die Analysematerialien und die künstlerischen Arbeiten Platz finden und im Fach eines Lagerregals abgelegt werden sollten.
Jeden Tag hat einer der Schüler/inne Dienst im Büro, präsentiert seine Arbeit auf dem großen Besprechungstisch und steht für die Erläuterung der Arbeiten im Regal zur Verfügung.

In einem Tagesworkshop wurde das „Büro für Urbane Visionen“ eingerichtet:
Als wahre Fundgrube hat sich der Keller des Allgäu-Gymnasiums erwiesen – graue Regale, moosgrüne Bürostühle, Tische mit Nussbaumimitat, Holzmöbel und viele altmodische Requisiten. Alles was man für eine langweilige Amtsstube so braucht! Schon am nächsten Tag konnte das P-Seminar sein Büro für die interne Präsentation der Arbeiten nutzen.

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