Pragovka – Spurensuche

Schüler/innen aus Italien, Bayern und Prag entdecken verlorene Spuren einer Autofabrik in Prag.

Die Pragovka ist eine Autofabrik aus den 20er-Jahren die schon lange stillgelegt ist, teils verfällt und teils von Künstler/innen zwischengenutzt wird bis die endgültige Verwertung der Immobilie beginnt. An dieser höchst spannenden Schnittstelle zwischen großer Vergangenheit und einer offenen Zukunft gingen die Schüler/innen-Teams der UNESCO-Schulen aus Avellino, Lappersdorf und Avellino auf baukulturelle Spurensuche und interpretierten mit temporären Inszenierungen das Gebäude.
Für den dreitägigen Workshop hatte die Gastgeberin, die Deutsche Schule Prag, mehrere Fachleute eingeladen: Eduardo Serrano für die AG Film, Stephanie Reiterer und Jan Weber-Ebnet für die AGs Fotografie und Architektur.

In den teilweise als Ateliers genutzten Gebäuden, leeren Produktionshallen und Industrieruinen gingen die Schüler/innen auf die Suche nach Spuren früherer Nutzungen, erlebten den Charme der aktuellen Zwischennutzungen.
Unter dem Motto „Mensch in Raum“ wurde in den alten Hallen und Gebäuden die Interaktionen von Körper und Architektur szenisch erprobt und fotografisch dokumentiert.

 

 

 

 

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