Baukulturelle Spurensuche in der Caserma

Mit dem Zeichenstift und Handy erkunden die Schüler/innen die Caserma und sichern Spuren früherer und gegenwärtiger Nutzung.

Noch immer gibt es zahlreiche Spuren der fast 20 Jahre zurück liegenden Militärzeit in der Caserma Pepe, aber auch auch erste Spuren der Zwischennutzung, Fragmente künstlerischer Projekte und Installationen. Mit verschiedensten Methoden schickten wir unsere Teilnehmer/innen durch das Areal, um Spuren zu sichern:

Fundstücke
Viele Objekte, die sich in den leeren Räumen auf auf dem verwilderten Gelände finden, können Material für Bauprojekte oder Ausgangspunkt für Kunstwerke sein.
Mit PostIt-Block und Stift nahmen die Schüler/innen Fundstücke auf und dokumentierten Fundorte.
Teile alter Möbel wurden daraufhin bei der Küchenerweiterung verbaut. Es entstand eine „Vitrine“ in der kontinuierlich das „Readymade“ des Tages präsentiert werden soll und viele Dinge sind gesichert, um bei weiteren Projekten Verwendung zu finden.

Fotowettbewerb
Lehrer/innen bzw. Mitglieder von Architektur und Schule haben zum Kulturerbejahr einen Foto-Wettbewerb entwickelt, der als baukulturelle Spurensuche gedacht ist.
Mit dieser Methode waren auch Schüler/innen in der Caserma unterwegs und stellten stimmungsvolle Orte in zwei Fotografien und einem kurzen Text dar.

Memory
Das Team aus Hamburg hat uns ein Set leerer Memory-Karten mitgebracht, die natürlich sofort zum Einsatz kamen:
Zunächst suchten und zeichneten die Schüler/innen auf dem Gelände Paare: Architekturdetails, wie Fenster, Bögen, Wappen oder auch Nutzungsspuren, wie Gläser, Lichterketten oder Zelte. Aus der großen Ideen-Sammlung suchte jede/r ein Thema aus und übertrug es auf die Memorykarten. Das Memory wurde im Laufe der Zeit fast vollständig fertiggezeichnet.

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