Bauen mit Schwimmringen

In kurzen Übungen experimentieren wir mit einem ungewöhnlichen Baumaterial und bringen spannende Farb- und Formakzente in die historische Caserma.

Als erstes Team trauten sich die Schüler/innen rund um Astrid Hess aus Coburg an eine geodätische Kuppel nach Buckminster-Fuller, die auf dem Prinzip der addierten 5-Ecke (Fußball) basiert. Mit dem Kompressor wurden in kurzer Zeit 50 große neonfarbenen Schwimmringe aufgeblasen, zu Modulen gebunden und zu einer Kuppel zusammengefügt.

In einem weiteren Experiment lotete das Team aus Münnerstadt rund um die Lehrkraft Tanja Sobisch aus, wie hoch ein Turm aus Schwimmringen werden kann.
Mit einer Schwimmring-Skulptur wagten sie schließlich eine Prozession an den Strand und erlebten mit großem Vergnügen die Reaktionen der Bademeister und Badegäste. Ein Film der Performance folgt in Kürze.

Das Team vom Ammersee unter Leitung von Burkhard Niesel entwickelte zum Schluss einen genialen, leuchtenden leuchtenden Stehtisch: 5 Schwimmringe wurden auf einem Sperrholzkern aufgefädelt und mit Neonröhren von innen zum Leuchten gebracht. Wir können das Design nur zur Nachahmung empfehlen und wollen die drei Tische bei der nächsten LOST-TRACES…-Veranstaltung einsetzen!

 

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