Mit Schüler/innen dreier Schulen, der FOS/BOS Regensburg, des Gymnasiums Lappersdorf und der deutschen Schule in Prag, begaben sich die Projektleiter/innen Stephanie Reiterer und Jan Weber-Ebnet
vom 16. bis zum 19. November auf baukulturelle Suche nach den Spuren jüdischen Lebens in Regensburg.
Unterstützt von der Welterbestelle Regensburg, dem Förderverein und zahlreichen Expert/innen sollten Spuren
jüdischen Lebens kartographiert, verlorene Friedhofe performativ ins Bewusstsein zurückgeholt, Synagogenbauten und Laubhütten thematisiert und der Neubau der Synagoge in den Fokus werden.
Spurensuche zum Jüdischen Leben
Ein Projekt zu "jüdischen Spuren" thematisiert Gegenwart und Zukunft jüdischen Lebens in Regensburg
Ort
- Regensburg
Idee
- In verschiedenen Workshops setzen sich die Schüler/innen mit Jüdischen Spuren im Stadtraum, mit Bauten für den Ritus und mit einem vergessenen Jüdischen Friedhof auseinander.
Ziel
- - Aufzeigen Jüdischer Spuren
- - Bewusstmachung des Friedhofs
- - Auseinandersetzung mit dem aktuellen Neubau der Synagoge
Ablauf
- Workshop in Regensburg mit 3 Schulen vom
- 16. bis 19. November 2017
Lehrkraft
- Klara Hoskova
- Nils Hack
- Gabi Leuschner
- Franz Kuffner
Kooperationspartner
- Unesco Schule Lappersdorf
- Deutsche Schule Prag
- FOS/BOS Regensburg